Matrix Rythmus Therapie
Mit der Botschaft "ohne Rhythmus kein Leben", könnte es auch heißen "mit dem richtigen Rhythmus gesundes Leben" spannte sich plötzlich der Bogen von dem ganzheitsmedizinischen Ansatz, der sich aus der aktuellen Physik ableiten lässt bis zu der antiken Hippokratischen Medizin,
welche bekanntlich Gesundheit als "Harmonie der Lebensvorgänge" begreift und die ursprüngliche
"funktionelle Betrachtungsweise der Krankheit" begründet hat.
Ausgehend von dieser biologischen Bedeutung körpereigener Rhythmik in intakten Geweben, werden bei der Matrix-Rhythmus-Therapie kohärente mechano-magnetische Schwingungen in den Körper tiefenwirksam eingekoppelt. Es werden entgleiste, an die Rhythmik gekoppelte biochemische und physikalische Prozesse reaktiviert bzw. regeneriert und readaptiert.
Der Vorgang ähnelt jenem in einem Orchester, wo der Dirigent (Taktgeber) die Musiker (Zellen) permanent ordnet und zur Kooperation anregt.
welche bekanntlich Gesundheit als "Harmonie der Lebensvorgänge" begreift und die ursprüngliche
"funktionelle Betrachtungsweise der Krankheit" begründet hat.
Ausgehend von dieser biologischen Bedeutung körpereigener Rhythmik in intakten Geweben, werden bei der Matrix-Rhythmus-Therapie kohärente mechano-magnetische Schwingungen in den Körper tiefenwirksam eingekoppelt. Es werden entgleiste, an die Rhythmik gekoppelte biochemische und physikalische Prozesse reaktiviert bzw. regeneriert und readaptiert.
Der Vorgang ähnelt jenem in einem Orchester, wo der Dirigent (Taktgeber) die Musiker (Zellen) permanent ordnet und zur Kooperation anregt.
Dr. U. Randoll:
Vorausschicken möchte ich die Sichtweise aus dem Blickwinkel der Wissenschaft des Synchronismus. Diese betrachtet biologische Systeme als harmonisch bzw. kohärent schwingende Systeme. Kohärente Rhythmen wie beispiels- weise der Herzrhythmus oder die Hirnrhythmik oder Muskelrhythmik wirken dabei auf allen hierarchischen Ebenen von mikroskopisch kleinen, bis zu Makroskopischen Prozessen und Strukturen wie Taktgeber. Im Körper sind die taktgebenden Rhythmen an die gerichteten Bewegungen der Flüssigkeiten gekoppelt, die wie das Nährmedium in einer Zellkultur die einzelnen Körperzellen umspülen.
Man muss sich das so vorstellen, dass die Zellen im Körper umspült werden, wie die Fische im Wasser und als einzelne Oszillatoren kooperierend den für uns sichtbaren Rhythmus aufbauen. Fehlt der Wasseraustausch, leiden die Fische zusehends, weil die Ver- und Entsorgung nicht mehr stimmt. Die ganze "Logistik" gerät in Unordnung und alles "vermüllt".
In Konsequenz führen anhaltende Fehlrhythmen zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Qualität dieses, die Zellen umgebenden Milieus - genannt extrazelluläre Matrix. Über Kompensations- und Dekompensationsmechanismen entgleist das System zusehends. Ähnlich einer "Materialermüdung" bringen Zellen immer weniger Leistung und es kommt über die Mikroprozessentgleisung zu negativ sich auswirkenden Gewebsumbauten (Symptombildungen). Diese Prozesse äußern sich konkret in Schmerzen, Verhärtungen, Muskelverkürzungen, Faszien -(Sehnenverklebungen), Verkrampfungen, Verlust an Elastizität und Koordination, beginnend auf zellulärer Mikroebene.
Mit der Matrix-Rhythmus-Therapie haben wir nun ein für die Physiotherapie ergänzendes Verfahren entwickelt, mit welchem wir gezielt in die Prozessentgleisungen bereits auf zellulärer Ebene eingreifen können. Das Verfahren setzt mikroextendierend mit seinem Rhythmus an der Skelettmuskulatur an, und mittels des Entrainement-Effekts (Mitschleppeffekts ) werden Zellprozesse sanft reaktiviert, die Zellen umspült und readaptiert an das Gesamtsystem.
Preis: 45 Min. - 40 Euro
https://youtu.be/kYX2oA021VU Raum und Zeit Interview von Robert Stein mit Dr. Ulrich G. Randoll